| “ | Schluss jetzt, genug geredet. Lass mich den Clown erledigen. Ich hab schon Größere unschädlich gemacht. | ” |
Das siebenunddreißigste Kapitel des Buches "Das Blut des Olymp" aus der Reihe Die-Helden-des-Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Reyna Avila Ramirez-Arellano geschrieben.
Zusammenfassung[]
Reyna und die anderen kommen auf den Pegasi am Camp Half-Blood an, doch sie können nicht nahe genug heran, denn die Römer machen sich für einen Angriff bereit und haben spezielle Katapulte, Onager, die die Pegasi treffen können, wenn sie gesehen werden. Deshalb landen sie mit der Athena Parthenos auf einem Schiff namens "Mi Amor" am Long Island Sound. Pegasus verabschiedet sich, lässt aber die anderen Pegasi bei ihnen, damit sie helfen können. Doch unbemerkt konnten sie nicht landen. Ein Ruderboot der Römer fährt zu ihnen.
An Bord ist Michael Kahale mit zwei Zenturionen, Leila und Dakota, um Reyna festzunehmen und die Statue zu beschlagnahmen. Hedge greift Michael an, hat aber keine Chance gegen ihn. Dann dröhnt Octavians Stimme zu ihnen hoch und befiehlt die Waffen niederzulegen, alle Waffen. Als das getan ist, erscheinen Ella und Tyson, der Michael umhaut.