| “ | Sie schlagen nicht vor, dass wir kämpfen? | ” |
Das siebte Kapitel des Buches "Das Blut des Olymp" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Reyna Avila Ramirez-Arellano geschrieben.
Zusammenfassung[]
Reyna und Hedge beobachten die Touristen, die in Massen um sie herum gehen und Sehenswürdigkeiten bewundern. Durch den Nebel können sie die Athena Parthenos jedoch nicht sehen. Sie halten sie für ein Gerüst, da Bauarbeiten in diesem Bereich stattfinden. Nico ruht sich noch immer aus. Nachdem sich Reyna und Trainer Hedge kurz unterhalten haben, geht Reyna zu den Toiletten. In deren Nähe befindet sich auch eine Ausstellung von Statuen echter Römer, die bei Ausbruch des Vesuvs gestorben sind. Reyna betrachtet sie mit einer Mischung aus Faszination und Ekel. Dabei vergisst sie die Zeit und steht länger als geplant dort.
Gegen Abend erwacht Nico und während er etwas isst, erzählt Reyna von ihren Träumen. Nico schlägt vor, Thalia Grace (Jasons Schwester) um Rat zu fragen und die Identität des Jägers zu klären, auch wenn er nicht sehr begeistert von der Vorstellung ist. Immer mehr Geister scharren sich um die Gruppe und gerade als sie aufbrechen wollen, verschwinden die Geister. Gaia ergreift Besitz von Trainer Hedge und spricht durch ihn. Sie lässt menschliche Gestalten aus der Erde schießen und erklärt Reyna, dass sie jetzt sterben wird.
Charaktere[]
- Touristen
- Reyna Avila Ramirez-Arellano
- Gleeson Hedge
- Lemures
- Nico di Angelo
- Aurum & Argentum
- Gaia (Stimme)