| “ | Leo würde sagen, ich verhalte mich wie ein Mechaniker, der präventive Wartungsarbeiten vornimmt. | ” |
–Jason | ||
Das sechsundfünfzigste Kapitel des Buches "Das Blut des Olymp" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Nico di Angelo geschrieben. Es ist das letzte Kapitel des Buches, das die Ereignisse aus Nicos Sicht beschreibt und auch das letzte Kapitel überhaupt aus seiner Sicht.
Zusammenfassung[]
In der Dämmerung ist Nico noch immer wach und bekommt Besuch von Jason. Da Hazel noch schläft, gehen die beiden nach draußen. Sie sprechen über Leo und Nico gibt zu, dass er den Tod von Leo gespürt hat. Es tut Nico ein wenig Leid, dass er Jasons Hoffnungen zerstört, aber er will ihn nicht anlügen. Die Römer packen währenddessen ihre Sachen. Sie werden an diesem Tag in ihr Camp zurückkehren.
Jason versucht Nico zu überreden im Camp zu bleiben und als Nico ihm sagt, dass er gar nicht weg will, freut sich Jason so sehr, dass er Nico umarmt und fast zerdrückt. Von weitem sieht er Will Solace, der ihn zu sich winkt.
Nico geht zu Will, der ein wenig sauer ist, da Nico nicht vorbeigekommen ist, als er die letzten zwei Tage in der Krankenstation verbrachte. Er hätte Nico dort gerne gesehen und verordnet ihm jetzt drei Tage Bettruhe auf der Krankenstation. Nico gefällt der Gedanke und er bekommt Schmetterlinge im Bauch.
Ein lautes Juchuu von Percy bringt ihn auf andere Gedanke. Er geht zu ihm und Annabeth. Die beiden reden über ihre Zukunftspläne und Nico sagt, dass auch er im Camp bleiben wird. Und danach gesteht er Percy endlich, dass er in ihn verliebt war, aber dass es auch wieder vorbei ist. Nico bleibt dabei ganz cool, aber Percy ist total erstaunt und sprachlos.